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3.) Die Freunde

Quelle: www.vidorial.com
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Schritt 1: Freundeslisten - Wenn Dein Chef mit Dir befreundet ist
„Freunde“ in Facebook sind diejenigen Nutzer, mit denen ich mich vernetze. Der eine schickt dem anderen eine Freundschaftsanfrage, die dann bestätigt werden kann, sofern man der Freundschaft zustimmt. Die Möglichkeit, eine Freundschaftsanfrage zu „ignorieren“ oder „abzulehnen“, gibt es selbstverständlich auch. Die Freunde sind in einer Liste angelegt. Diese kann man auch nach Gruppen kategorisieren, beispielsweise sortiert nach Arbeitskollegen, Sportfreunden, Familie usw. Die Zahl der Freundschaften in Sozialen Netzwerken hat sich für viele zu einem Indikator der Beliebtheit entwickelt.

Besser wäre es, den Begriff „Freunde“ durch „Kontakte“ zu ersetzen, um so die Nutzer mehr dafür zu sensibilisieren, dass nicht alle Kontakte, die man pflegt, auch „Freunde“ sind. Deshalb ist die Einstellung, die eine Kategorisierung der Freunde ermöglicht, sinnvoll und wichtig.

Klicken Sie auf der Startseite auf Freunde (in der Leiste links) und danach auf den Button Freunde bearbeiten. Zum Schluss müssen Sie noch auf den Button Liste erstellen klicken.
Dann öffnet sich das Fenster neue Liste erstellen, hier trägt man den Namen der neuen Liste ein, hier „Arbeitskollegen“
Anschließend werden aus den bestehenden Freundschaften die neuen Mitglieder der Liste „Arbeitskollegen“ ausgewählt. Zum Beenden müssen Sie auf Liste erstellen klicken.

Unter der Rubrik Freunde erscheint die neue Liste „Arbeitskollegen“. Es sind übrigens beliebig viele Listen möglich.

Schritt 2: Freundschaften verbergen - Deine Freunde gehören Dir!
Sie haben bereits erfahren, dass die Freunde in Netzwerken in einer Liste angelegt sind, die man kategorisieren kann. Für viele Facebook-Nutzer ist die Anzahl der Freunde in der Freundesliste ein wichtiger Indikator für Beliebtheit und Ansehen. Die Freundesliste soll dazu dienen, gemeinsame Freundschaften sichtbar zu machen und Verbindungen im Netzwerk, auch für andere Nutzer zu veranschaulichen. Das Durchstöbern von Freundeslisten anderer ist für viele Nutzer eine spannende Beschäftigung in Sozialen Netzwerken, sagen diese doch augenscheinlich viel über die Menschen aus. Es gibt aber auch Nutzer, die sich bewusst vor diesen Nachforschungen schützen wollen und denen der Einblick in ihre Freundeslisten nicht recht ist. Deshalb kann man, genau wie die Pinnwandeinträge, auch diese Liste vor fremden Blicken schützen.

Die Einstellung für die Sichtbarkeit der Liste kann man direkt an der Freundesliste vornehmen oder über die Privatsphäre-Einstellungen. Und so gelangen Sie zu dieser Einstellung:
Konto > Privatsphäre- Einstellung > Auf Facebook vernetzen > Einstellungen anzeigen > Deine Freundesliste anzeigen

Schritt 3: Nutzer blockieren - Schutz vor problematischen Bekanntschaften
Soziale Netzwerke bieten die Möglichkeit, schnell und einfach alte Freunde wieder zu finden und mit neuen Bekanntschaften oder aber bisher fremden Menschen in Kontakt zu treten und sich mit ihnen auszutauschen. In letzter Zeit treten Phänomene wie Stalking und Cyber-Mobbing immer häufiger in Sozialen Netzwerken auf. Aus diesem Grund können Nutzer ausgewählte Mitglieder blockieren und ihnen somit jeglichen Zugriff zur eigenen Seite verwehren: Sie können nicht mehr mitlesen und keinen Kontakt mehr aufnehmen.

Der Weg zur „Blockierliste“ erfordert einige Klicks. In einem akuten Fall sollten Nutzer den Weg also bereits kennen.
Klicken Sie auf Konto > Privatsphäre- Einstellungen > Blockierlisten > Bearbeite deine Listen

Tipp: Hat man als Nutzer das Gefühl, von jemandem ausgespäht zu werden, sollte man den Teilnehmer blocken. Dasselbe gilt bei Anmache, Beschimpfung oder Verleumdung.

Schritt 4: Du und ... - "Friendship Pages"
„Friendship Pages“ nennt sich die Neuerung, die es seit Ende Oktober 2010 gibt und die sämtliche Interaktionen zwischen zwei Facebook Freunden auf einer Seite anzeigt. Unter diese Interaktionen fallen Pinnwandeinträge, gemeinsame Kommentare und besuchte Events sowie Fotos und Videos, auf denen beide Kontakte verlinkt wurden. Zu finden ist diese Funktion im rechten Abschnitt auf der Seite eines Freundes „Freundschaft anzeigen“, oder unter einem Post des Freundes auf der Startseite.

Nicht nur die Interaktion zwischen dem Nutzer und einem Freund können dadurch angezeigt werden, sondern auch die zwischen zwei Freunden von diesem Nutzer, und sogar die zwischen einem Freund von dem Nutzer und einem Nicht-Kontakt! - Gesetzt dem Fall, der Nicht-Kontakt hat seine Profilseite für die „Freunde von Freunden“ sichtbar gemacht.
Man hat nun auf Informationen leichteren Zugriff, die zuvor zwar auch schon öffentlich waren, jedoch vielleicht eher unbeachtet blieben. Die neue Funktion kann demnach Stalking erleichtern und entzieht den Nutzern ein Stück mehr die Kontrolle über ihre Daten.

Will der Nutzer nicht bei „Freunden von Freunden“ erscheinen, sollte er seine Profilseite nur für Freunde sichtbar machen
Siehe die Privatsphäre-Einstellungen im zweiten Kapitel „Die Profilseite - Was soll sichtbar sein?“